Der Erweiterungsbau der Schule nimmt offiziell seinen Betrieb auf

Erweiterungsbau offiziell eingeweiht - 24. Nov. 1993

Im Juli 1992 hatte man mit den Bauarbeiten zur Erweiterung der Hauptschule an der Herschelstraße begonnen. Sieben Monate danach, im Juni 1993 waren die Arbeiten beendet. Rund 2,7 Millionen haben diese Baumaßnahmen gekostet, 600 000 DM weniger als ursprünglich angesetzt. Das sind 690 Mark pro Kubikmeter umbauten Raum.

   

Vier neue Klassenzimmer, ein moderner Physikraum, ein Physik/Chemie-Übungsraum und zwei Vorbereitungsräume waren hinzugewonnen. Außerdem konnte der ehemalige Physikraum im Altbau nun als Werkraum genutzt werden und an Stelle der Sammelgarderobe im Eingangsbereich wurde ein Textilarbeitsraum geschaffen. Der ärgsten Raumnot war damit abgeholfen.

   

Die Einweihungsfeier mit offizieller Schlüsselübergabe zog sich in Folge der vielen Reden etwas arg lange hin. Unter anderen gratulierten Oberbürgermeister Peter Schnell und Schulamtsdirektor Josef Mayerhofer den Schülern der Herschelschule und ihrem Rektor Werner Kopp zum gelungenen Erweiterungsbau. Der Schulchor und die Mädchentanzgruppe sorgten zwischendurch mit ihren schwungvollen Einlagen für die notwendige und gelungene Auflockerung. Auch die Theatergruppe, die schon mal die Versuchsmöglichkeiten im neuen Chemiesaal im lustigen Spiel vorwegnahm, fand großen Gefallen.

   

Für den Rest des Tages war bei einem Tag der offenen Tür eine zwanglosere Atmosphäre angesagt. Gäste, Schüler und Eltern konnten bei einem Rundgang durch das Schulhaus Werke der Schüler aus dem Kunst-, Textil- und Werkbereich begutachten. Zwischendurch war auch mal eine Pause bei Kaffee und Kuchen möglich, eine gute Gelegenheit zur munteren Kontaktpflege.

 

  

 

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